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"Mediale Veränderungen erforschen"

29.10.2013

Kommunikationsforscher aus Forschungsverbünden im deutschsprachigen Raum tauschten sich vergangene Woche bei einem internen Workshop der Universität Bremen über ihre Konzepte von Medien- und Kommunikationswandel aus


Unter der Mitorganisation des DFG-Schwerpunktprogramms 1505 "Mediatisierte Welten" fand am Donnerstag, 24. Oktober, und Freitag, 25. Oktober 2013 an der Universität Bremen ein Workshop statt, in dessen Mittelpunkt die medialen Veränderungen der Gesellschaft standen. Facebook, Twitter, Blogs und Suchmaschinen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kommunikationsforscher aus Deutschland und der Schweiz tauschten sich an diesen zwei Tagen zum Thema "Mediale Veränderung erforschen: Zur empirischen Konzeptionalisierung von Medien- und Kommunikationswandel in Forschungsverbünden" aus.

Medien- und Kommunikationswandel ist derzeit Thema verschiedener Forschungsverbünde im deutschsprachigen Raum. Neben Mitgliedern des Schwerpunktprogramms "Mediatisierte Welten" und der von der Exzellenzinitiative geförderten Creative Unit "Kommunikative Figurationen" nahmen an dem Workshop Mitglieder der Forschergruppe "Politische Kommunikation in der Online-Welt" der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und des National Center of Competence in Research Democracy (NCCR) aus Zürich sowie Mitglieder der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Graduiertenkollegs "Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Graduiertenkollegs "Locating Media" der Universität Siegen teil.

Ziel des internen Workshops war es, dass jeder Forschungsverbund sein Konzept von Medien- und Kommunikationswandel darstellt und seine empirischen Untersuchungen beschreibt. Diskutiert wurden gemeinsame Ansatzpunkte, wie mediale Veränderungen über die Untersuchung von Einzelphänomenen hinweg komplex zusammengefasst und erforscht werden können.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.


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