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Prof. Dr. Friedrich Krotz
ZeMKI, Universität Bremen

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Neue Flyer für die zweite Förderphase

16.01.2013

Die Projekte der zweiten Förderphase des Schwerpunktprogramms präsentieren sich im neuen SPP-Flyer


Wie verändert sich unser Alltagsleben, wenn unsere Kommunikation zunehmend über Medien geschieht und diese omnipräsent werden? Wie wandeln sich Organisationen, Vergemeinschaftungen, Geschäftsmodelle und das Zuhause? Welche neuen Formen von Spielen, Deliberation und Netzkultur zeichnen sich ab? Wie wird ein solcher Wandel in den Medien selbst reflektiert?

Mit solchen und weiteren Fragen befassen sich die Projekte des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunkprogramms
1505 „Mediatisierte Welten“. In dessen zweiter Förderphase erforschen derzeit zwölf Projekte unterschiedliche Aspekte der Mediatisierung. Ihre Forschungsaktivitäten sind in den drei Forschungsfeldern „Handlungs- und Interaktionsformen“, „Netzwerke“ und „Kontexte“ von Mediatisierungsprozessen
gebündelt.

Das Schwerpunktprogramm geht davon aus, dass Leben und Erfahrungen der Menschen zunehmend in mediatisierten Welten stattfinden. Mit diesem
Begriff werden Handlungsfelder und Sozialwelten bezeichnet, in denen sich die relevanten Formen gesellschaftlicher Praktiken und kultureller Sinngebung untrennbar mit Medien verschränkt haben. Mediatisierte Welten konkretisieren sich
in Öffentlichkeit und Politik, aber auch in Alltag, sozialen Beziehungen und Geschlechterverhältnissen, Erwerbsarbeit und Konsum, gesellschaftlichen
Institutionen und Arbeitsorganisation.

Download des SPP-Flyers in deutscher Sprache hier

Download des SPP-Flyers in englischer Sprache hier


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Abschied des DFG-Schwerpunktprogramms 1505 "Mediatisierte Welten"
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"Mediatsierte Gesellschaften. Medienkommunikation und Sozialwelten im Wandel"
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